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Licht an bei der Fahrt in den Urlaub
Andere Länder andere Pflichten. In vielen Urlaubsländern ist es Pflicht tagsüber das Fahrzeuglicht an zu haben. Um diese Pflicht als Urlauber zu erfüllen und sicher auf fremden Straßen unterwegs zu sein, ist es wichtig, dass die Scheinwerfer voll funktionstüchtig sind.
Schlechtes Licht durch verschmutzte Scheinwerfer
Nicht alle Fahrzeugfabrikate verfügen über automatische Waschanlagen für Scheinwerfer. Deshalb müssen Autofahrer immer wieder zum feuchten Wischtuch oder Schwamm greifen und das Glas von Hand säubern. Eine verschmutzte Scheinwerferscheibe kann zu einem Leuchtkraftverlust von bis zu 75 Prozent führen. Das schränkt bei Dunkelheit die Weitsicht massiv ein und beeinträchtigt auch die Wahrnehmung durch andere Verkehrsteilnehmer.
Wasser im Scheinwerfer
Wasser im Scheinwerfer beeinträchtigt nicht nur die Leuchtkraft sondern beschädigt auf Dauer auch die Reflektoren, die sich hinter den Birnen befinden. Mitunter hilft bereits der Fahrtwind, um Feuchtigkeit im Inneren der Scheinwerfer wieder zu vertreiben.
Moderne Scheinwerfanlagen haben schließlich Lüftungsschlitze. Auch eingeschaltete Scheinwerfer sorgen durch ausstrahlende Wärme normalerweise für eine trockene Umgebung. Niemals aber sollte mit Pressluft in den Scheinwerfer geblasen werden: Das Risiko einer Beschädigung der Reflektorenoberfläche ist recht groß.
Dringt wiederholt Wasser hinter das Scheinwerferglas, sind vermutlich die Klebenähte zwischen Gehäuse und Scheinwerferglasscheibe beschädigt. Häufig ist jedoch eine porös gewordene Gummidichtung zwischen Glas und Gehäuse schuld an der Feuchtigkeit. Dann muss die Dichtung ausgebaut und gewechselt werden. Zahlreiche Autos verfügen über Scheinwerferanlagen, die eine bauliche Einheit bilden und die Gläser nicht abgenommen werden könne. Hier hilft dann nur ein Komplettaustausch, der von einer Fachwerkstatt erledigt werden sollte.
Gute Fahrt!