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Parken mit Einparkhilfe – so geht es richtig!

Schon seit längerer Zeit kann man bei dem Kauf von Fahrzeugen eine Einparkhilfe gleich mit kaufen oder diese nachrüsten lassen. Praktisch ist das schon, gerade bei schwierigen Winkeln oder Dunkelheit. Worauf dennoch zu achten ist haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Womit die Einparkhilfe Schwierigkeiten hat

Wichtig ist, dass eine Parksensoren niemals die Aufmerksamkeit des Fahrers ersetzt. Bleiben Sie immer aufmerksam, denn dünne Stangen oder bspw. Maschendrahtzäume können vom Einparksystem leicht übersehen werden. Niedrige Steine bleiben ebenfalls häufig von den Sensoren unentdeckt. Verzögerungen bei der Alarmierung treten auch bei starren und besonders beweglichen Objekten sowie bei Menschen oder Tieren auf. Dreck, Schnee oder andere Störquellen können das System aus dem Gleichgewicht bringen.

Denken Sie immer daran, auch Einparkhilfen haben einen toten Winkel! Trotz PDC (Park Distance Control) darf der Fahrer eines Fahrzeugs mit Einparkhilfe niemals den Schulterblick oder die Kontrolle durch die Außenspiegel vernachlässigen.

Wir bauen ein und rüsten nach!

Sie haben keine Einparksensoren und möchten gerne nachrüsten? Kein Problem, kommen Sie zu uns in die Werkstatt, wir beraten Sie bei der richtigen Wahl Ihrer Einparksensoren. Apropos: Sensoren für die Einparkhilfe lassen sich in fast jedem Fahrzeug nachrüsten!

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